wyde pack explore Dachbox für Pkw - M 460 Liter Audi A4 Avant (4.Gen 2007-2016) (B8)
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740-0402010201-M-10
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Technische Eigenschaften
Weitere Informationen
HACCP Nein
Material Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS)
Befestigung Dachmontage
Dachboxgröße M (460 l)
max. Zuladung in kg 75kg (Dachlastangabe des Autoherstellers beachten)
max. mögliche Skilänge in cm 160
Zuladung Ski-Paare in Stk. 2-4
Verklebbar Nein
Farbe schwarz
Außenabmessung 183,7 x 98,5 x 38 cm
Innenabmessung 162 x 88 x 37 cm
Verpackungseinheit Stk.
Entdecken Sie die innovative Dachbox von Wyde-Pack, die eine neue Ära des komfortablen und ökonomischen Reisens einläutet. Diese Dachbox überzeugt durch ihre aerodynamische Bauart und das integrierte Trägersystem, welches eine sichere Befestigung mit acht Punkten bietet. Durch die niedrige Ladekante und beidseitig öffnenden Deckel wird das Beladen zum Kinderspiel. Zudem reduziert das Design den Kraftstoffverbrauch und minimiert Fahrgeräusche, selbst bei hohen Geschwindigkeiten.
Wyde-Pack bietet je nach Modell hochwertige Dachboxen in drei verfügbaren Größen (M, L, XXL) mit einem innovativen vormontierten Trägersystem, das eine nahtlose Integration auf verschiedenen Fahrzeugmodellen ermöglicht. Die Dachboxen zeichnen sich durch ein aerodynamisches Design aus, das den Kraftstoffverbrauch reduziert und eine einfache, sichere Montage über acht Befestigungspunkte gewährleistet. Hergestellt aus robusten, wetterfesten Materialien, bieten sie zuverlässige Leistung bei extremen Temperaturen und Bedingungen. Erleben Sie die perfekte Kombination aus Funktionalität, Langlebigkeit und ästhetischem Design.


Entwickelt mit einem Fokus auf aerodynamische Form und Leichtbauweise, fördern sie Energie- und Kraftstoffeinsparungen. Ihr modularer Aufbau, die funktionale Gestaltung und der innovative Konstruktionsansatz bieten herausragende Leistung. Hergestellt aus hochwertigen Kunststoffen, bestechen sie durch geringe Materialvielfalt und langlebige Qualität. Das elegante Finishing in glänzendem Beaming Black rundet das erstklassige Design ab.

Wyde-Pack Dachboxen sind darauf ausgelegt, extremen Bedingungen standzuhalten. Sie wurden gründlich von der DEKRA getestet, um höchste Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Die Dachboxen sind für Temperaturen von -20°C bis +60°C ausgelegt und behalten ihre Form bei starker Hitze und UV-Bestrahlung. Auch bei Überladung und extremer Hitze bleiben sie stabil und funktional. Zudem sind sie sturzsicher bei Temperaturen bis -20°C.

Die Wyde-Pack Dachbox wird knapp über dem Fahrzeugdach befestigt. Dies reduziert den Kraftstoffverbrauch erheblich. Zudem sorgt die Bauweise für eine ruhige Fahrt, da unangenehme Geräusche auf ein Minimum reduziert werden. Bei höheren Geschwindigkeiten verbessert der umgeleitete Luftstrom den Abtrieb auf der Hinterachse, was zu besserer Bodenhaftung führt. So genießen Sie Effizienz, Komfort und Sicherheit auf jeder Fahrt.

Das Beladen erfolgt problemlos dank der niedrigen Ladekante und des beidseitig öffnenden Deckels, ideal für sperriges Gepäck. Die flexibel einstellbare Ladungsbefestigung sorgt für sicheren Transport. Zudem bleibt der Kofferraum uneingeschränkt zugänglich, sodass Ihre Reisen noch komfortabler werden. Erleben Sie die perfekte Kombination aus Funktionalität und Bequemlichkeit für Ihr nächstes Abenteuer.

Nutzen Sie die Bodenplatte auch ohne Deckel als Träger für überlange oder sperrige Fracht. Mit den enthaltenen Airlineschienen und versetzbaren 
Befestigungs-Ösen sichern Sie Ihre Ladung optimal, ohne Ihr Fahrzeugdach zu beschädigen. So steht Ihnen die gesamte Dachfläche zur Verfügung und sorgt für sicheren Transport unter allen Bedingungen.

Mindestanforderungen an Antirutschmatten gemäß VDI 2700 Blatt 15

Für Antirutschmatten gelten laut VDI 2700 Blatt 15 Mindestanforderungen hinsichtlich der Reibbeiwerte, Reißdehnung und Zugfestigkeit. Unsere Antirutschmatten überschreiten diese Mindestanforderungen bei weitem. Aufgrund der schwer zu kalkulierenden äußeren Einflüssen in der Praxis wie Feuchtigkeit, verschmutzte Ladeflächen etc. empfehlen wir Ihnen generell, als Rechenwert bei der Ladungssicherung einen Gleit-Reibbeiwert von 0,6 μ zugrunde zu legen (siehe auch der Empfehlung gemäß VDI 2700, Blatt 15). Rutschhemmende Materialien (RHM) bzw. Antirutschmatten müssen von einem unabhängigen Institut geprüft sein und dürfen dann bis zurAblegereife eingesetzt werden. Zusätzlich wurden unsere Antirutschmatten auch einem dynamischen Fahrversuch unter Papiercoils, Europaletten oder Gitterboxen gemessen und vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik oder dem TUL-LOG Technologie Zentrum Dresden zertifiziert. Diese Prüfungen ergaben, dass

unsere Antirutschmatten nach der VDI 2700, Blatt 9 als Sicherungsvarianten genutzt werden dürfen und geeignet sind.

Definiert wird die VDI-Richtlinie 2700 von der VDI-Gesellschaft Fördertechnik Materialfluss Logistik (VDI-FML) welches unter anderem die Anforderungenan von Antirutschmatten vorgibt. Man spricht von einer ausreichende Qualität einer Antirutschmatte, wenn sie eine Zugfestigkeit von mindestens 0,6 N/mm² (Newton pro Quadratmillimeter) erreicht wird. Eine Reißdehnung von mindestens 60% wird von der VDI-Richtlinie 2700 vorgeschrieben.

Achtung Billigware!

Durch das Inkrafttreten des Blatt 15 der VDI 2700 dürfen mindere Qualitäten von Antirutschmatten nicht mehr eingesetzt werden. Die erforderlichen Qualitätsanforderungen von Antirutschmatten werden nur durch einen entsprechend hohen Anteil von Bindemittel erreicht. Das PU-Bindemittel ist eines der teuersten Bestandteile bei der Herstellung von Antirutschmatten. Durch den Einsatz von weniger Bindemittel bei der Herstellung von Antirutschmatten können billige Antirutschmatten hergestellt werden. Diese verfügen nicht über die erforderlichen Reserven und können nicht so oft eingesetzt werden wie Antirutschmatten mit hochwertiger Qualität, da sie sich nach dem ersten Bremsvorgang "verkrümeln" und das Ladegut so sogar noch beschleunigt werden kann.

Prüfzeugnis

Wichtiger Hinweis: Lesen Sie sich ein Prüfzeugnis genau durch, das Ihnen von einem Anbieter vorgelegt wird! In Deutschland und der Europäischen Union dürfen nur die Gleitreibbeiwerte rechnerisch angesetzt werden und nicht die Haftreibbeiwerte. Die angegebenen Reibbeiwerte sind nicht generell für alle Ladegüter und Ladeböden anzusetzen, sondern sie beziehen sich nur auf die geprüften Reibpartner. Laut der VDI-Richtlinie 2700 ff. wird im Zweifelsfall, beispielsweise bei nicht geprüften Reibpartnern, nur der kleinste Wert einer Prüfreihe angesetzt.

Wir veröffentlichen keine pauschalen, unkommentierten Gleitreibbeiwerte. Denn der Gleitreibbeiwert von rutschhemmenden Materialien (reibungserhöhenden Unterlagen) ist immer abhängig von den eingesetzten Materialpaarungen, der Umgebungstemperatur, dem Zustand der Reibpartnern (Materialoberflächen) sowie der Antirutschmatte (Verschmutzung, Feuchtigkeit usw.). Um die bestmöglichste Antirutschwirkung zu erzielen, muss die Kontaktflächen, also Ladeeinheit / Ladung und Ladeboden, besenrein sauber, fettfrei und trocken sein.

Unsere Empfehlung

Liegen Ihnen von Ihrem Lieferanten keine Angaben über das Ladegut als Reibpartner oder den kleinsten Wert einer Prüfreihe vor, sollten Sie unbedingt nur einen rechnerischen Wert von maximal µ = 0,6 ansetzen. Jedoch kann auch dieser Wert in Einzelfällen, wie bei geölten Stahlteilen, noch zu hoch sein. Hier sollten Sie sicherheitshalber einen unserer Mitarbeiter oder einen Berater für Ladungssicherung konsultieren. Jede Materialpaarung, also jede Kombination von Ladefläche, rutschhemmenden Materialien (Antirutschmatten) sowie der aufliegenden Ladung erzeugen andere Gleitreibbeiwerte. Bei den gängigen Materialpaarungen liegen Werte für unsere Antirutschmatten vor. Sollte für eine bestimmte Materialpaarung kein Reibbeiwert vorliegen, so können wir für Sie den Gleitreibbeiwert prüfen.

Benutzung von Antirutschmatten im Winter

Besonders im Winter ist Vorsicht geboten! Streusalz mit versetztem Schmelzwasser beeinträchtigt die Wirkung einer Antirutschmatte enorm. Unsere Antirutschmatte MT "Premium" wurde unter diesen komplexen Bedingungen getestet. Eine der wenigen Antirutschmatten deren Reibkraft dadurch nur geringfügig beeinträchtigt wurde.

Ablegereife von Antirutschmatten

Bedenken Sie, dass Antirutschmatten genauso wie Zurrgurte nicht unbegrenzt verwendet werden können, da sie neben Verschmutzung durch den alltäglichen Einsatz weiteren Einflüssen ausgesetzt sind, welche die dauerhafte Funktionsfähigkeit beeinträchtigen. Aus diesem Grund müssen sich die eingesetzten Antirutschmatten in einwandfreiem Zustand befinden oder sie müssen gegen neue Antirutschmatten ausgetauscht werden. Weitere Infos über Ablegereife von Antirutschmatten und Zurrgurten finden Sie in unserem Ratgeber.

Verantwortlichkeit für die Ladungssicherung - Die Rechtslage ist eindeutig!

Die VDI -Richtlinie 2700 regelt seit 1991 wann Ladung als ordnungsgemäß gesichert gilt und ab wann die Sorgfaltspflicht verletzt ist.

Nach öffentlichem Recht (§ 22 StVO ) sind der Fahrer und der Verlader für die Ladungssicherung verantwortlich.

  • Nach § 22 StVO sindzur Ladungssicherung verpflichtet Verlader, Spediteur und der Fahrer
  • Der Fahrzeughalter ist verplichtet § 31 StVZO ein geeignetes Fahrezug zu stellen.

Nach Handelsrecht (§ 412 HGB) sind es Absender und Frachtführer.

  • Nach § 412 HGB ist der Absender für die beförderungssichere Verladung verantwortlich.
  • Nach § 412 HGB ist der Frachtführer für die betriebssichere Verladung verantwortlich.

 

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